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Älter werden in Puchheim

9. Februar 2020 3 Kommentare

Zum Thema „Älter werden in Puchheim“ lud Karin Kamleiter, die Bürgermeisterkandidatin der CSU, zu einem Gespräch in Takis Taverne ein.

Dr. Thomas Goppel spricht in Takis Taverne. Foto: CSU Puchheim

Als prominenten Gast begrüßte Kamleiter den ehemaligen CSU-Generalsekretär und Staatsminister Dr. Thomas Goppel, der den Nachmittag mit Anekdoten aus seinem langen Politikerleben bereicherte. In ihrem Beitrag gab Karin Kamleiter einen Überblick über die Einrichtungen und Institutionen, die das Leben der älteren Generation in Puchheim angenehmer machen.

„Wir werden in spätestens zehn Jahren mit den über 60-jährigen einen der größten Anteile der Bevölkerung stellen und uns mit dem Gedanken befassen müssen, wie sich für uns am Ort die Möglichkeiten altersgerecht gestalten lassen“.

Das Thema führte zu einer lebhaften Diskussion unter den knapp 40 Gästen. Als wichtiges Ziel wurde die Bündelung dieser Informationen genannt. Auch der Personalmangel in den Pflegeberufen ist eine große Herausforderung. Zuvor kritisierte der Vorsitzende des Seniorenbeirats, Dr. Karl-Heinz Türkner, einmal mehr den unbefriedigenden Zustand der S-Bahnhaltestelle Puchheim im Hinblick auf Barrierefreiheit.

Beitrag: CSU Puchheim

Kategorie: Aktuelles, Politik

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Eva Krestan am

    9. Februar 2020 um 12:31

    Gerne wäre ich dabei gewesen.
    Die jahrzehntelange Diskussion
    um den barrierefreien Ausbau
    der S-Bahnstation ist nicht mehr länger tragbar.
    Der Zustand ist für Menschen mit Behinderung ein großes Problem,
    in die Kreisstadt FFB zu kommen,
    z.B. zu Fachärzten oder in die Klinik.
    Zudem ist es auch eine Einschränkung ihrer Rechte in Bezug auf Teilhabe an der Gesellschaft und Kultur.

    Antworten
  2. Eva Weinberger am

    9. Februar 2020 um 14:05

    Älter werden in Puchheim! Viele sind schon älter, oder/und haben bereits eine Behinderung. D.h., es bleibt keine Zeit sich lange zu überlegen, wie es in der Zukunft werden soll, sondern sofort zu handeln und weniger zu reden. Jede Partei zieht aus ihrer Tasche einen Flyer mit dem Hinweis: wir setzen uns für einen barrierefreien Bahnhof ein. Einsatz alleine genügt nicht, das sehen wir schon seit vielen Jahren. Es bewegt sich einfach nichts! Der Bahnhof ist das was am schwierigsten zu bewältigen ist. Es gibt noch genug anderes mit denen wir täglich kämpfen müssen. Manchmal habe ich das Gefühl, Puchheim besteht nur aus Treppen, ohne Rampen. Es sind viele alltägliche Dinge. Freut man sich, in Puchheim endlich einen Kosmetikladen zu haben, ist der Zugang nur über mehrere Treppen ohne Rampe zu erreichen. Der Bus auf der Südseite fährt sonntags zum Beispiel überhaupt nicht. Dort findet heute zum Beispiel die Insekten und Spinnenausstellung statt. Für jemanden ohne Auto, älter, oder so wie ich, mit einer Gehbehinderung, keine Chance hinzugehen. Ich fühle mich oft in Puchheim regelrecht eingesperrt. Inklusion nur ein Schlagwort? Oder besser so wie ist die UN Behindertenrechtskonvention formuliert: es geht nicht mehr um die Integration von “Ausgegrenzten“, sondern darum, von vornherein allen Menschen die uneingeschränkte Teilnahme an allen Aktivitäten möglich zu machen. Nicht das von vornherein negative Verständnis von Behinderung soll Normalität sein, sondern ein gemeinsames Leben aller Menschen mit und ohne Behinderung. Folglich hat sich nicht der Mensch mit Behinderung zur Wahrung seiner Rechte anzupassen, sondern das gesellschaftliche Leben Aller muss von vornherein für alle Menschen (inklusive der Menschen mit Behinderungen) ermöglicht werden. Davon spüre ich in Puchheim wenig. so frage ich mich, wie ist es möglich in Puchheim älter zu werden?

    Antworten
  3. Rosemarie Schmidt am

    19. Februar 2020 um 18:09

    Es wird doch was gemacht. Nach den Wahlen des Senioren- und Behindertenbeirates
    lebt das Thema wieder auf. Es werden Umfragen gestartet und Begehungen gemacht.
    So hat Puchheim doch immer ein lebendiges Thema, aber ohne Erfolg.

    Antworten

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