Zur Zeit läuft in den Räumen des AmperVerbandes in zwei Stockwerken die Kunstausstellung der KREATIVEN ORTLER zum Thema „Landschaft – Positionen – Impressionen“.

In der Eröffnungsrede würdigte Hariet Paschke von den Kreativen Ortlern die mäzenatische Rolle des Verbandes, der zweimal im Jahr eine Kunstausstellung zeigt und damit den Künstlern ein öffentliches Forum bereit stellt, was generell für die regionale und die überregionale demokratische Kreativitätsentfaltung sowie innerhalb des demokratischen Kunstbetriebs einen hohen Stellwert besitzt.
Der Geologe Dr. Hermann Weinig, künstlerisches Mitglied der Kreativen Ortler, führte seine Zuhörer an das „geologische Betrachten“ einer Landschaft heran und wies auf den der Landschaft von Anfang an innewohnenden dynamischen Veränderungsprozess hin, der sich unmerklich aber stetig oder jäh und katastrophal ohne Einwirkung des Menschen vollzieht.
Die Wortmalereien von Luise Maier in ihren Gedichten leiteten zum Rundgang durch die Ausstellung mit den Künstlern über. Dem Betrachter erschlossen sich unterschiedlichste Blickwinkel auf Landschaften, die sich KünstlerInnen zum Träumen oder zum Spazierengehen mit den Augen „eingerichtet“ haben. Manche Bilder dokumentieren den Nutzungsgrad einer Landschaft, Urtümliches oder Märchenhafteshaftes, die Spannweite ist sehr breit.
Es stellen aus Franz Werschnik, Hariet Paschke, Barbara Saatze, Antonio Niosi, Karin von Bothmer, Hermann Weinig, Elke Lameth, Inge Wölfinger, Tilly Mertz.
Die Ausstellung ist bis zum 19.11.2015 zu den allgemeinen Bürozeiten des Verbanden zu besichtigen:
AmperVerband, Bahnhofstr. 7, 82223 Eichenau.
Bericht: Hariet Paschke
Marina und Leo Bolsius am
Sehr geehrte Frau Paschke,
Ich suchte auf Internet nach den Namen Elke Lameth und fand den in Ihrem Bericht.
Mein Mann und ich waren befreundet met einer Elke Lameth und wir wundern ob sie die richtige ist.
Sie wohnte damals mit ihrem Bruder Gert und Eltern in Opladen.
Koennen Sie dies bitte nachfragen und so ja, ob sie uns eine Bericht senden will.
Im Voraus vielen Dank.
Mit freundlichen Gruessen,
Marina Bolsius