Rund 1.200 Puchheimer Zuschauer bildeten einen würdigen Rahmen für das 10. Benefizkonzert zugunsten der Indiohilfe Ecuador. Es war zugleich der Auftakt für das 1. Puchheimer Stadtfest. Über 7.000 Euro konnten für die Ausbildung von Lehrlingen im Andenhochland gesammelt werden.
Aus der Pressemeldung:
„Der Andrang war groß: Landtagsabgeordnete Kathrin Sonnenholzner, amtierender Bürgermeister Dr. Herbert Kränzlein, zweiter und dritter Bürgermeister sowie der künftige Bürgermeister der Stadt Puchheim, Norbert Seidl, gaben sich ein Stelldichein. Mit ihnen waren etwa 1200 Liebhaber der Folkloremusik aus Südamerika gekommen.
Besonderen Anklang fand der erfrischende Auftritt eines deutschen Jugendchores mit Liedern auf Spanisch: Deutsche Kinder sangen für ecuadorianische Kinder. Die kolumbianische Sängerin Ximena Marino erfreute nun schon zum vierten Mal ihre Puchheimer Fans mit ihrem Charme und ihrer zauberhaften Stimme. Die für das Benefizkonzert so typische, mitreissende Atmosphäre schufen der in der Region allseits beliebte und gefragte Gitarrist Helge Japha und sein Folkloreensemble. Frank Wunderer und seine Streichergruppe – von den Puchheimern immer wieder mit Spannung erwartet – ernteten auch heuer kräftigen Applaus.
Der Dank der Folklore-Liebhaber aus nah und fern kam in großer Spendenbereitschaft zum Ausdruck: Die stolze Summe von 7.140 Euro bedeutet sehr viel für die Ausbildung der Lehrlinge im Andenhochland.
Die Indiohilfe Ecuador bedankt sich sehr herzlich bei allen Besuchern, Spendern und insbesondere den Musikern, die das Konzert gestaltet haben.“

Prock Edith am
Liebe Redaktionsmitglieder,
folgenden Brief habe ich an Xinema geschrieben. Wir waren wirklich alle von diesem Fest begeistert und kommen ganz bestimmt wieder.
Grüß Gott und guten Tag, liebe Ximena,
wir waren auf Ihrem Konzert und ich wollte Ihnen ein großes Kompliment aussprechen…es war wunderbar und eine große Freude für uns, Sie singen und das Orchester spielen zu hören! Wir haben jede Minute genossen. Natürlich hat auch der liebe Wettergott mitgespielt und der Platz am PUC war auch ideal für so ein Open Air Concert. Sogar der fast volle Mond scheinte und lachte zu Ihrer Musik dazu.
Im letzten Teil Ihres Konzertes gingen wir endlich an die Caipirinha Bar, um Sie und die Musik noch näher zu erleben. Spätestens da konnte ich nicht mehr stillhalten. Der Caipirinha war übrigens super und passte auch noch dazu.
Mit freundlichem Gruß
E.Prock