Die JU Puchheim hat bei einem Treff im Biergarten ausführlich über das Hallenbad und die anfallenden Baumaßnahmen diskutiert. So stehen die jungen Politiker für grundlegende Neuerungen beim Puchheimer Hallenbad. Der Zustand des Bades wirkt immer weniger einladend und zunehmend unattraktiv, sowohl für sportlich Aktive als auch für Erholung Suchende. Die Junge Union hat sich zu diesem Anlass selbst ein Bild vom aktuellen Zustand des Hallenbades gemacht.
Wichtig ist der JU Puchheim, dass ein Mehrwert für die Puchheimer Bürger bei einer Baumaßnahme erreicht wird. Zu den diskutierten Vorschlägen gehört u.a. ein Ruhebereich und eine kleine Infrarotlichtkabine.
Falls der Verkehrsübungsplatz für die Grundschule durch die Baumaßnahmen in irgendeiner Form eingeschränkt werden sollte, so muss dies durch eine alternative Fläche ausgeglichen werden, so Christian Stadler von der JU Puchheim.
Ob und wie weit ein Außenbereich des Bades möglich ist und wie sich dieser gestalten lässt, müsse gemeinsam besprochen werden, u.a. bei der anstehenden Klausur. Wichtig ist auch, dass die Kosten hier im Rahmen gehalten werden und nicht wie aktuell beim Bau des Jugendzentrums nochmals in die Höhe steigen. Wünsche und Vorstellungen müssen mit den Kosten und Folgekosten sorgfältig abgewogen werden.
Mit Ramona Weiß und Christian Olschowsky sind zwei Stadträte von der JU Puchheim bei der Klausur dabei und werden sich dementsprechend einbringen.
Bericht: Christian Olschowsky
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