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Ostern ohne Tierqual: Eier aus Käfighaltung und Kaninchenfleisch meiden

29. März 2013 Kommentar verfassen

Die Tierschutzorganisation TASSO empfiehlt allen Verbrauchern, die das kommende Osterfest tierfreundlich begehen möchten, auf den Kauf von Käfigeiern und Fleisch von Mastkaninchen zu verzichten.

Weiße Ostern. Foto: M. Limbacher
Weiße Ostern, Foto: M. Limbacher
„Eier aus tierschutzgerechten Haltungssystemen wie Bio- oder Freilandhaltung sind an den Ziffern 0 bzw 1 an der ersten Stelle des Stempels auf dem Ei zu erkennen“, erklärt Mike Ruckelshaus, tierschutzpolitischer Sprecher von TASSO. „Käfigeier sind mit der Ziffer 3 gekennzeichnet.“ Vom Kauf bereits gefärbter Eier raten die Tierschützer ebenfalls ab, da diese nicht nach der Haltungsform der Legehennen gekennzeichnet werden müssen und es sich deshalb in den meisten Fällen um Eier aus der tierquälerischen Käfighaltung handelt.

Leider sind die Legehennen nicht die einzigen Tiere, die in der Massentierhaltung in Käfigen gehalten werden. Das gleiche Schicksal teilen auch die Mastkaninchen. Der zum Osterfest beliebte Kaninchenbraten kommt fast ausschließlich von Tieren, die ihr Dasein in winzigen Drahtgitterkäfigen fristen müssen, die weder über Einstreu noch über Rückzugsbereiche verfügen. „Ebenso wie die Legehennen haben auch die Mastkaninchen keine Möglichkeit, ihre arttypischen Verhaltensweisen in der Käfighaltung auszuleben. Die Folge der drangvollen Enge sind Verletzungen, Krankheiten und Verhaltensstörungen“, so Mike Ruckelshaus.

Derzeit existieren keine detaillierten gesetzlichen Vorschriften für die Haltung von Kaninchen. Ein Verordnungsentwurf, der die gewerbliche Kaninchenhaltung und -zucht in Deutschland regeln soll, liegt seit Jahren im Bundeslandwirtschaftsministerium vor und soll voraussichtlich Ende des Jahres in Kraft treten. Ob sich dann die Lebensbedingungen der Mastkaninchen jedoch wirklich verbessern, bleibt abzuwarten.

Ein Beitrag von TASSO e.V.

Kategorie: Aktuelles, Umwelt

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