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Puchheim von seiner schönsten Seite

8. November 2016 Kommentar verfassen

Der kunstschaffende Fotograf Georg Johannes Miller hat aus seinem reichhaltigen Fundus von stimmungsvollen Motiven einen Wandkalender für Puchheim zusammengestellt.

So bunt sieht der Fotograf Georg Johannes Miller den Oktober in den Puchheimer Kalenderblättern 2017. Foto: G.J. Miller
So bunt sieht der Fotograf Georg Johannes Miller den Oktober in den Puchheimer Kalenderblättern 2017. Foto: G.J. Miller

Kurz nachdem vor fünf Jahren Puchheim zur Stadt ernannt wurde, hat der kunstschaffende Fotograf Georg Johannes Miller dort seinen Wohnsitz genommen. Seine Tochter brachte ihn mit dem Ausspruch am Böhmer Weiher „Mensch Papa, hier ist es so schön“ auf die Idee, nach der Schönheit der Stadt mit der Kamera zu suchen. Im Jahr 2012 war er dann fast täglich am Böhmer Weiher und hat dort viele Stimmungsbilder „eingefangen“. Die Suche nach interessanten Motiven weitete sich dann im Laufe der Zeit rund um seinen neuen Wohnsitz, den Gutshof, aus. Die ständige Motivsuche innerhalb der Puchheimer Stadtgrenzen und am Böhmer Weiher ist bis heute geblieben. Nunmehr hat Georg Johannes Miller aus seinem reichhaltigen Bilderfundus 12 Motive ausgewählt und einen stimmungsvollen Kunst-Kalender zusammen gestellt, der ab sofort als „Puchheimer Kalenderblätter 2017“ für Euro 11,80 in der Buchhandlung Bräunling in Puchheim (Lochhauser Straße 18) erhältlich ist. Bei der Motivwahl war es für Miller wichtig, den Jahresreigen authentisch zu zeigen. So ist das Januarbild eben im Januar aufgenommen worden, so wie alle anderen Monate eben in dem Monat entstanden sind, für den sie stehen.

Für seine Fototouren hat Georg Johannes Miller keinen Meter mit einem Auto zurückgelegt. Alle Motive wurden autolos aufgenommen. Entweder war er zu Fuß oder mit dem Fahrrad auf „Fotofang“, um seine Tausende von Motiven zu sehen und festzuhalten. „Wenn ich mit dem Auto unterwegs gewesen wäre, hätte ich viele reizvolle Blickwinkel nicht entdeckt“, stellt er heute fest. So ist es nicht verwunderlich, das im neuen Puchheim-Kalender auch kein Auto zu sehen ist. „Die sind schon das ganze Jahr überall präsent und müssen nicht auch noch in einem Kalender erscheinen, wo die Natur und die markanten Gebäude die Hauptrolle spielen“, betont Miller und gibt mit einem Lächeln zu bedenken, dass man den Autos im neuen Puchheimer Kalender höchstens die Nebenrolle des Farbtupfers zukommen hat lassen. Wer genau hinsieht, wird es auch sehen, meint er: „Verraten wird aber nichts“.

Georg Johannes Miller will mit seinem Kalender die Bevölkerung auffordern, gleiches zu tun, wie er getan hat und noch tut: Zu Fuß oder mit dem Fahrrad die schönen Punkte von Puchheim erkunden. Viele werden nicht sofort erkennen, wo das ein oder andere Kalenderblatt entstanden ist“, ist er sich sicher. Deshalb hat er auch auf dem 13. Kalenderblatt die Motive in bester Wanderlaune beschrieben und hofft, dass daraus bald eine neue Puchheimer Bewegung wird, die heißen könnte: „Wandern auf den Spuren der Kalenderblätter“.

Im neuen Kalender sind Motive aus Nord und Süd enthalten: Beispielsweise wird mit dem Augustblatt auf das Patrozinium der Maria Himmelfahrts-Kirche in Puchheim-Ort hingewiesen oder im März heißt es „Frühlingserwachen bei den Bürgerstuben“. Dass die meisten Motive aber rund um den Bahnhof entstanden sind, versteht sich von selbst. Schließlich spielt sich dort in erster Linie das Puchheimer Leben ab.

Beitrag: Wilhelm Kick

Kategorie: Aktuelles, Kultur

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