Bei der Bürgermeisterwahl liegt nach der Auszählung der elf Stimmbezirke der SPD-Kandidat Norbert Seidl mit rund 34 Prozent vor Harald Heitmeir (für die CSU) mit knapp 31 Prozent. Da keiner der Kandidaten mehr als die Hälfte der abgegebenen gültigen Stimmen auf sich vereinen konnte, kommt es am 22. Juli zwischen beiden zur Stichwahl.
++ Update: Norbert Seidl (SPD) zum neuen Bürgermeister gewählt ++
Die Stimmenverteilung: Norbert Seidl erhielt 2315 Stimmen, Harald Heitmeir 2079 Stimmen, Wolfgang Wuschig 1230 und Manfred Sengl 1104 Stimmen.


Dieter Schnöpf am
Der ubp-Kandidat heißt Wolfgang Wuschig!!!!!!!!
Frank Limbacher am
Jaja… danke, ist geändert.
jenu am
…und der Kandidat der CSU heißt „Heitmeir“
Andreas Riebe am
Die Wahlbeteiligung ist traurig für unsere Demokratie
Wenn für viele Menschen 5 Minuten Aufwand für freie Wahlen zuviel sind, ist es ein trauriges Zeichen für unsere Demokratie.
In vielen Ländern stehen Menschen Stunden an Wahllokalen an, um ihr kleines Kreuz einzuwerfen. Gerade in unserer kleinen Stadt, könnte jede Stimme etwas bewegen. Können wir „unsere“ Wahlen überhaupt noch wertschätzen?
Dieter Schnöpf am
Wenn man vor Jahrzehnten schon die Bürgermeisterwahl mit der Gemeinderatswahl wieder zusammengelegt hätte, sähe die Wahlbeteiligung anders aus. Aber Pürkner und Kränzlein haben sich dagegen gewehrt. Jetzt war es möglich, weil Kränzlein (wegen Erreichen der Altersgrenze) nicht wiedergewählt konnte!