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PUCHHEIM HAT’S – Einladung zum Spaziergang durch Puchheims Geschäfte und Geschichte

18. Februar 2020 6 Kommentare

In Puchheim hat sich im Sommer 2019 eine Buy-Local-Initiative formiert, die sich zum Ziel setzt, den Einzelhandel in der Stadt mit neuen Akzenten zu beleben. Zusammen mit der Stadt Puchheim hat die Initiative nun ein Logo sowie einen Namen entwickelt: PUCHHEIM HAT’S – KAUF VOR ORT.

Das Logo der Initiative "Puchheim hat's".
Das Logo der Initiative „PUCHEIM HAT’S“.

Am Freitag, 6. März, um 18.30 Uhr lädt PUCHHEIM HAT’S – KAUF VOR ORT zur ersten gemeinsamen Auftaktveranstaltung ein: Der Historiker Richard Obermaier ist seit zehn Jahren als Stadtführer an der Volkshochschule Olching tätig und wird alle interessierten Bürgerinnen und Bürger bei Fackellicht durch die Einkaufsstraßen Puchheims führen. Treffpunkt ist der Maibaum am Grünen Markt. Von dort wird der Weg durch die Lochhauser Straße über die Lagerstraße bis zum Hotel Seidl führen, wo der Abend um circa 20 Uhr gesellig ausklingen wird.

Machen Sie mit und lernen Sie für eine geringe Teilnahmegebühr von 5 Euro die Geschichten hinter den Schaufensterfassaden kennen. Die teilnehmenden Ladeninhaber werden für ihre Besucher auf dem Weg die eine oder andere Überraschung bereithalten. Der Erlös der Veranstaltung wird an den Bürgerfonds der Stadt Puchheim gespendet.

Um Anmeldung bis zum 28. Februar wird gebeten an E-Mail info@puchheimhats.de oder Tel. 089/84039039 (Buchhandlung Bräunling).

Bericht: Stadt Puchheim

Kategorie: Aktuelles, Unternehmen in Puchheim

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Heudecker am

    18. Februar 2020 um 16:15

    Hallo, würde gerne mitmachen, aber ich kann es leider nur spontan entscheiden, da der Dienstplan für diesen Termin noch nicht fest steht. Kann man auch kurzfristig noch mitkommen?
    LG. C. Heudecker

    Antworten
  2. Eva Krestan am

    19. Februar 2020 um 08:40

    Diese traurige Geschichte kenne ich nur allzu gut.
    Ich wohne seit 46 Jahren in Puchheim Nord.
    Und dafür 5 Euro zahlen ?
    Das ist wohl ein Faschingsscherz !!!

    Antworten
  3. Renate Lindmeier am

    19. Februar 2020 um 13:05

    Ich lebe seit über 40 Jahren in Puchheim und besuche mit Absicht die vorhandenen Läden, bedaure allerdings sehr, dass recht viele davon im Laufe der letzten Jahre leider verschwunden sind: Schuh-Laden, Wäsche-Laden, Herren-Ausstatter, Fahrrad-Geschäft, Spielwaren-Laden… Wenn man da etwas tun könnte…!

    Antworten
    • Eva Krestan am

      19. Februar 2020 um 15:45

      … auch ein Baumarkt fehlt !

      Und leider muss man zu all diesen Geschäften mit dem Kfz fahren, wenn man nicht mehr radfahren kann.

      Wo bleibt da der Umweltgedanke ?

      Antworten
  4. Rosemarie Schmidt am

    19. Februar 2020 um 17:44

    auf der Südseite fehlt eine Apotheke und ein Briefmarkenautomat (Paketstation wäre Platz)
    Den Ikaruspark erreicht man nur per Bus oder Auto.
    Zu dem Rundgang: welche Geschäfte sind da sehenswert? Hundesalon,Friseure,
    Modegeschäfte, TEDi,Optiker ,Hörgeräte und Spirituosengeschäft.
    Was gibt es da zu erzählen frag ich mich.

    Antworten
  5. Eva Weinberger am

    19. Februar 2020 um 18:08

    Klingt interessant, aber dafür hätte es bereits bessere Zeiten gegeben. Viele Läden, die viele Jahre im Puchheim waren, haben mittlerweile geschlossen, so manch einer muss noch schließen (zum Beispiel durch den Umbau am Alois Harbeck Platz), oder mangelnden Umsatz. Die Art, wie Puchheim gebaut wurde, ist auch oft ungünstig für die einzelnen Unternehmen. So ist die ganze Linie der Lochhauser Straße 35 zu weit nach hinten gebaut. Die Geschäfte dort werden übersehen. Nach fünf Jahren war zum Beispiel die Com-world Gmbh noch immer unentdeckt für so manchen Bürger Puchheims. Das alles ist sehr unglücklich, und lässt viele Läden wieder verschwinden. Somit haben wir eben, wie oben bereits erwähnt (Frau Lindmeier), die Vielfalt der Geschäfte nicht mehr. Der Teeladen verschwand genau so, wie der Schuhladen. Neue Investitionen werden kaum getätigt. Es ist zwar Neues entstanden, wie das Markt Kaffee oder der Whiskyladen, Liebevoll. Aber genügt dies einer Stadt? Gegen eine Teilnahmegebühr für einen guten Zweck habe ich nichts einzuwenden. Noch dazu, wo es sich herauslesen lässt, dass sich ein paar Geschäfte etwas ausgedacht haben, und somit ja länger geöffnet haben. Ich werde auf alle Fälle versuchen zu kommen und mir die Bericht Erstattung anhören.

    Antworten

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